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„Moor“ erleben – ElectronicPartner live vor Ort

In Kooperation mit dem MITTELSTANDSVERBUND hat ElectronicPartner 2022 eine Klimapatenschaft für rund 100 Hektar trockengelegte Moorfläche südlich von Berlin übernommen.

Düsseldorf, 10. Oktober 2023 – Über zehn Jahre fließt eine Spende von 600.000 Euro in die Renaturierung und Wiederbewässerung des betreffenden Areals. Nun hat sich das Team der Verbundgruppe einen persönlichen Eindruck vom aktuellen Fortschritt des Projektes gemacht, mit Verantwortlichen vor Ort gesprochen und umfassendes Bildmaterial gesammelt.

Die Spende von ElectronicPartner trägt massiv dazu bei, dass aus den trocken gelegten Felgentreuer Wiesen wieder ein Kohlenstoff-speicherndes Moor wird. © ElectronicPartnerAls erfolgreiches, mittelständisches Unternehmen ist sich ElectronicPartner seit jeher seiner gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und dieser im Rahmen der eigenen Möglichkeiten nachgekommen. Der Einsatz für mehr Nachhaltigkeit und somit für die Bewältigung einer der größten Herausforderungen unserer Zeit stellt daher nur die konsequente Fortsetzung des eigenen Selbstverständnisses dar. Die unternehmenseigene Initiative „Go Green“ umfasst inzwischen zahlreiche Handlungsfelder und regelmäßig kommen weitere kleine und große Projekte hinzu. Das aktuell Wichtigste hat die Verbundgruppe ganz bewusst gewählt: in der Nähe, besonders effektiv und „zum Anfassen“. „Wir wollen in besonders effektiven und langfristigen Klimaschutz hier vor Ort investieren“, erklärt ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann und führt weiter aus: „Intakte Moore sind hervorragende Klimaschützer – sie speichern ein Vielfaches mehr an Kohlenstoff, als Wälder es können. Überdies leisten sie einen grundlegenden Beitrag zur Erhaltung der Biodiversität und bieten zahllosen Tierarten, Insekten und Amphibien einen geschützten Lebensraum.“

Christina Schmidt, Umwelt- und Nachhaltigkeitsbeauftragte von ElectronicPartner, besucht das trockengelegte Gelände bei Jüterbog, das wieder vernässt werden soll – in Begleitung von Dr. Andreas Meißner, Leiter Stiftung Naturlandschaften Brandenburg – Die Wildnisstiftung, und Vincent Viereck, Ranger Die Wildnisstiftung. © ElectronicPartnerBei dem zu renaturierenden Gebiet handelt es sich um einen ehemaligen Truppenübungsplatz in der Nähe von Jüterbog. „Wir waren kürzlich selbst dort und haben uns von den Verantwortlichen zeigen lassen, welche Maßnahmen aktuell umgesetzt werden. Es war beeindruckend zu sehen, mit wie viel Engagement das Team der Stiftung Naturlandschaft Brandenburg im Einsatz ist für Umwelt und Tiere“, berichtet ElectronicPartner Nachhaltigkeitsbeauftragte Christina Schmidt. Mit Hilfe eines kleinen Filmteams entstanden exklusive Aufnahmen, die nun für die Kommunikation in Richtung Mitglieder, Partnerunternehmen und Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Einen besonders umfassenden Einblick bietet ein Video mit Interviewsequenzen, das ab sofort auf der neuen Unterseite „Nachhaltigkeit“ der ElectronicPartner Homepage zur Verfügung steht.

An dieser Wasserstelle im Wildnisgebiet herrschen bereits gute Bedingungen für die Ausweitung des Moors. © ElectronicPartnerDas Moorprojekt stellt nur ein Beispiel für das Engagement der Verbundgruppe dar. „Unsere Devise lautet ‚Go Green‘ statt ‚Greenwashing‘“, erklärt Karl Trautmann und fügt hinzu: „Wir prüfen alle unsere Maßnahmen sorgfältig auf ihre Umsetzbarkeit und Effektivität.“ Das Go Green-Konzept umfasst unter anderem eine nachhaltige Logistik, Solarstromprojekte an den Standorten Düsseldorf und Augsburg, vermehrt ressourcenschonende Produkte im Sortiment und weitere Projekte der Dachmarke ElectronicPartner sowie der angeschlossenen EP:Mitglieder, MEDIMAX und comTeam Partnerinnen und Partner. „Als international ausgerichtetes Unternehmen, das in einer leistungsfähigen Industrienation verwurzelt ist, setzen wir uns für verantwortungsvolles Wirtschaften und Handeln ein – und das unabhängig von kurzlebigen Trends und Moden. Wir führen unseren Einsatz zielgerichtet fort und erschließen immer wieder neue Handlungsfelder. Denn Engagement für Natur- und Umweltschutz wirkt sowohl im Großen als auch im Kleinen – und das jeden Tag“, betont Karl Trautmann.

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