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Mittelstandspolitische Forderungen finden Gehör

Die im Schulterschluss mit den weiteren Verbänden der Arbeitsgemeinschaft Mittelstand formulierten Positionen im Jahresmittelstandsbericht 2007 finden Zuspruch im Deutschen Bundestag

Berlin, 13.6.2007. Der am 21. Mai 2007 von der Arbeitsgemeinschaft Mittelstand in Berlin vorgestellte Jahresmittelstandsbericht mit dem Titel „Den Aufschwung nutzen: Sanieren - Reformieren — Investieren!“ stößt auf positive Resonanz in Regierungskreisen.

In einem Schreiben an die acht Präsidenten der Mitgliedsverbände der Arbeitsgemeinschaft schreibt Hartmut Koschyk, MdB, Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag wörtlich:

„Ihren Bericht habe ich mit großem Interesse gelesen. Darin stellen Sie fest, „ob und wieweit (unser hohes Wirtschaftswachstum) über 2007 hinaus verlängert und verstetigt werden kann, hängt maßgeblich von verlässlichen politischen Rahmensetzungen ab“. Dieser Einschätzung stimme ich zu. Deshalb haben wir seit Beginn der Legislaturperiode einen Reformreigen gestartet. Beispielhaft nenne ich nur unsere Gesetze zum Abbau der überbordenden Bürokratie und unsere Gesetze zum Abbau der steuerlichen Lasten der Unternehmen. Ich versichere Ihnen, dass wir unser Reformprogramm konsequent fortsetzen werden, um unseren Unternehmen die Rahmenbedingungen zu geben, die sie brauchen, um mit ihren hervorragenden Produkten und innovativen Dienstleistungen auf den Weltmärkten zu bestehen.“

Der ZGV wird im Kreise der übrigen Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft auch in Zukunft keine Gelegenheit ungenutzt lassen, die politischen Akteure an derartige Zusicherungen zu erinnern. In einem Rundschreiben an alle Mitglieder wurde der Jahresmittelstandsbericht versandt mit dem Appell, auch regional die politischen Kontakte zu nutzen und gemeinsam für die Durchsetzung der notwendigen Reformen einzutreten.

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