Klimaverbund Mittelstand

Das Projekt wurde gefördert von der Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Die Bewilligung erfolgte vor der Bundestagswahl 2021 durch das damalige Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) mit einer Laufzeit von drei Jahren, von Mai 2020 bis April 2023.

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Ziele

• Ziel des Projektes war es, rund 50.000 Tonnen CO2-Emissionen durch eine gezielte Beratung der Verbundgruppen und deren Anschlusshäuser einzusparen.
• Weitere Ziele waren dabei, kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) für einen effizienten Umgang mit Ressourcen zu gewinnen, Kosten zu reduzieren, Verschwendung zu vermeiden, Abfall zu reduzieren und das Bewusstsein für diese Themen systematisch zu schärfen.
• Das Vorhaben knüpfte inhaltlich an das Ende 2019 erfolgreich abgeschlossene Pilotvorhaben „Klimaprofi für den Mittelstand“ an.
• Neu war dabei die vollverantwortliche Einbindung der Verbundgruppen. 
  

Worum ging es?

• Durch die Projektleitung wurden die „Klimaprofis“ laufend auf dem neuesten Stand der technologischen Entwicklungen und Neuerungen in Sachen Klimaschutz und Energieeffizienz gehalten.
• Schwerpunkt der Beratungsaktivitäten der Klimaprofis war auf den Strom-, Wasser- und Rohstoffverbrauch sowie Prozesse und Logistik gerichtet. 
  
• Die teilnehmenden Verbundgruppen sowie DER MITTELSTANDSVERBUND beteiligten sich an dem Projekt finanziell mit einem Eigenbeitrag.
• 15 Verbundgruppen wurden während der Anlaufphase des Projektes zusätzlich akquiriert, so dass insgesamt 15 Verbundgruppen verschiedener Branchen bspw. aus dem Lebensmitteleinzelhandel, Gartencenter, Bäcker, Apotheken, Elektrofachhandel und viele weitere aktiv bei diesem Projekt mitwirkten. 

Die Klimaverbund-Abschluss-Broschüre als E-Paper: