DATEV bietet faire Praktikumsbedingungen
Die DATEV eG beteiligt sich an der Initiative Fair Company. Unter der Schirmherrschaft der Bundesarbeitsministerin verfolgt die Initiative das Ziel, faire Rahmenbedingungen für Praktika für Schüler und Studenten zu fördern.
Nürnberg, 25.11.2013 — Die DATEV eG beteiligt sich an der Initiative Fair Company. Unter der Schirmherrschaft von Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen verfolgt diese Initiative das Ziel, faire Rahmenbedingungen für Praktika für Schüler und Studenten zu fördern. Mit dem Beitritt verpflichtet sich die DATEV auf geregelte Prozesse und Kontrollmechanismen, die von der Initiative erst kürzlich ausgeweitet wurden und die den Ablauf sowie die Betreuung von Praktika betreffen.
"Für Schüler und Studenten bieten Praktika oft die einzige Möglichkeit, ihr theoretisches Hochschulstudium mit Praxiswissen anzureichern und Berufsbilder kennenzulernen. Daher bieten wir pro Jahr rund 400 Praktikantinnen und Praktikanten einen Platz, um Erfahrungen für ihr späteres Berufsleben zu sammeln", erklärt Jochen Kurz, Leiter Personal bei der DATEV. "Sie investieren viel Zeit in ihr Praktikum und erwarten zu Recht einen hohen Gegenwert dafür. Deshalb sind uns faire Rahmenbedingungen und Qualität im Praktikum ein sehr großes Anliegen." Die Auseinandersetzung mit dem verschärften Regelwerk von Fair Company sei ein Anstoß gewesen, Prozesse zu hinterfragen und das Angebot weiter zu optimieren. So sei die Betreuung der Praktikanten weiter ausgebaut worden.
Die Initiative Fair Company wurde 2004 gegründet, seit 2011 wird sie durch das Team von karriere.de betreut. Unternehmen aller Größen und Branchen – deutschlandweit – bekennen sich zu den strengen Teilnahmebedingungen. Sie verpflichten sich zur Einhaltung von Mindeststandards, wozu auch eine angemessene Vergütung zählt. "Die Praktikanten sind Qualitätsbotschafter! Wir erhalten von ihnen nach abgeschlossenem Praktikum ein klares Feedback zur Qualität, zum Beispiel zu Lernerfolg, Betreuung und Karrierechancen. Für Absolventen ist die Initiative somit ein bewährter Kompass auf der Suche nach fairen Arbeitsbedingungen und für Unternehmen ein effektives Instrument für das Recruiting", erklärt Elke Neuhard von karriere.de.